Mit rund neun Kalorien pro Gramm liefern Fette konzentrierte Energie und helfen durch langsamere Verdauung, länger satt zu bleiben. Viele merken: Ein Esslöffel Nussmus im Porridge verhindert das späte Vormittagstief. Wie ist es bei dir – kennst du diesen Sättigungseffekt?
Warum Fette unverzichtbar sind
Fette sind Grundbestandteil von Zellmembranen, Vorläufer wichtiger Hormone und Transportmittel für die Vitamine A, D, E und K. Ohne ausreichende Fettzufuhr bleiben diese Vitalstoffe oft ungenutzt. Schreib uns, welche fettlöslichen Vitaminquellen du am liebsten einbaust!
Gesättigte Fette
Sie stecken in Butter, Käse, Kokosprodukten und fettem Fleisch. In Maßen können sie Teil einer vielfältigen Küche sein, doch die Gesamtbalance zählt. Wie dosierst du Butter oder Kokosöl beim Kochen, ohne auf Geschmack zu verzichten?
Einfach und mehrfach ungesättigte Fette
Olivenöl, Rapsöl, Avocado, Nüsse und Samen liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren, die Herz und Gefäße unterstützen. Besonders Omega-3 wird mit entzündungshemmenden Effekten in Verbindung gebracht. Teile dein Lieblingsrezept mit Olivenöl oder Walnüssen – wir sind neugierig!
Transfette vermeiden
Industriell gehärtete Fette in Snacks und Backwaren gelten als ungünstig. Achte auf Begriffe wie „gehärtete“ oder „teilweise gehärtete Fette“ auf Etiketten. Öffne doch mal deine Vorratskammer und berichte, wo du Transfette entdeckt hast.
Omega-3 vs. Omega-6: Das Gleichgewicht
Omega-3 findest du in Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen sowie in Lachs, Makrele und Hering. EPA und DHA unterstützen Herz und Gehirn, ALA dient als pflanzlicher Ausgangsstoff. Welche Quelle passt besser zu deinem Alltag – pflanzlich oder aus Fisch?
Kochen mit Fetten: Rauchpunkte und Geschmack
Raffinierte Öle wie raffiniertes Raps- oder Erdnussöl vertragen höhere Temperaturen, natives Olivenöl eignet sich für moderate Hitze. Wird es zu heiß, entstehen Rauch und Bitterkeit. Welche Pfannen-Temperatur rettet dir regelmäßig das Dinner?
Kochen mit Fetten: Rauchpunkte und Geschmack
Butter bringt Aroma und Struktur, Öle liefern Saftigkeit. Für Emulsionen wie Mayo oder Vinaigrette zählt langsames Einrühren und die richtige Temperatur. Hast du ein Geling-Geheimnis für cremige, stabile Dressings ohne Klümpchen?
Der Großteil des Cholesterins wird in der Leber gebildet, genetische Faktoren spielen ebenfalls mit. Ernährung kann Werte beeinflussen, doch individuell verschieden. Hast du schon erlebt, dass kleine Ernährungswechsel deine Blutwerte messbar verbessert haben?
Kurze Listen sind oft transparenter. Achte auf „gehärtete“ Fette und auf die Reihenfolge der Zutaten. Prüfe zudem die Portionsgrößen in der Nährwerttabelle – sie sind manchmal unrealistisch klein. Welche Falle ist dir zuletzt aufgefallen?
Persönliche Geschichte: Das Frühstück, das alles veränderte
Anna ersetzte ihren fettarmen Joghurt durch Porridge mit einem Löffel Mandelmus und ein paar Walnüssen. Plötzlich verschwand der 11-Uhr-Hunger. Sie fühlte sich konzentrierter und zufriedener. Welche winzige Änderung hat bei dir überraschend viel bewirkt?
Persönliche Geschichte: Das Frühstück, das alles veränderte
Mit mehr gesunden Fetten musste Anna weniger zählen. Der Fokus wechselte von Verboten zu Sättigung und Genuss. Nach vier Wochen war ihr Energielevel stabiler. Hast du auch erlebt, dass Qualität oft wichtiger ist als strenge Zahlen?
Persönliche Geschichte: Das Frühstück, das alles veränderte
Probiere morgen ein ausgewogenes Frühstück mit guten Fetten: Hafer, Joghurt, Beeren, Nussmus, ein Schuss Leinsamenöl. Achte, wie du dich bis mittags fühlst. Teile dein Fazit – wir stellen die spannendsten Erfahrungen im Newsletter vor.